Münzlexikon Z
Münzlexikon Z
Regional unterschiedliche Recheneinheit, die sich herausbildete, indem man »zählte« wie viele Denare aus einer »Mark« geprägt werden konnten.
Metallstreifen, der auf eine gleichmäßige Stärke gewalzt ist. Aus ihm werden die Münzrohlinge ausgestanzt.
Bezeichnung für den venezianischen Dukaten, der von 1284 bis zum Ende der Republik Venedig im Jahre 1797 weitgehend unverändert und von gleichbleibender Qualität geprägt wurde.
Auf den Vorderseiten der Euro-Münzen findet man ein Zeichen bzw. Symbol, welches man auf den ersten Blick meist nicht gleich zuordnen kann.
(Notenbank, Zentralnotenbank), eine vom Staat errichtete Bank, die das Recht hat, Banknoten auszugeben (Notenausgabemonopol).
Reines Münzmetall: Als Legierungsbestandteil wird Zinn recht häufig benutzt, als reines Münzmetall nur selten.
Das Metall, aus dem eine Münze gefertigt ist, hat maßgeblichen Einfluss auf ihren Wert. Bei der Abkürzung "Zn" handelt es sich um das Münzmetall Zink.
Tragen hybride Münzen. Ihre Vorder- und Rückseite wurde nicht mit zusammengehörigen Stempeln geprägt.