Römisches Kaiserreich Bronze 3. bis 4. Jhd. n.Chr.

Als die alten Götter langsam verschwanden

Gegen Ende des 3. Jahrhunderts n.Chr. erstreckte sich das mächtige römische Imperium über weite Teile der bekannten Welt. Doch der Übergang vom 3. zum 4. Jahrhundert n.Chr. war geprägt vom langsamen Untergang der alten Götter und dem Aufstieg des Christentums. Jahrhundertelang hatten die römischen Bürger den Pantheon der Götter verehrt und den Tempeln Opfer dargebracht. Doch nun begann sich der Glaube zu verschieben. Eine neue Religion, das Christentum, gewann immer mehr Anhänger und breitete sich wie ein leiser Schatten über die Stadt aus.

Die einst belebten Tempel der alten Götter verloren langsam aber sicher immer mehr Anhänger. Der Glaube an den einen Gott, an Jesus Christus und seine Lehren, durchdrang die Gemäuer Roms. Die Menschen fanden Trost, Hoffnung und eine neue spirituelle Erfüllung in dieser aufstrebenden Religion.

Der Einfluss des Christentums war nicht auf die spirituelle Sphäre beschränkt. Auch politisch spielte es eine immer größere Rolle. Kaiser und Senatoren mussten sich mit der wachsenden Macht der christlichen Gemeinschaft auseinandersetzen und ihre Politik entsprechend anpassen. Rom, einst das Zentrum der römischen Götterverehrung, wurde zum Schauplatz eines Kampfes zwischen dem alten und dem neuen Glauben.

Jahrhundertelang wurden im Römischen Kaiserreich Münzen mit römischen Göttern geprägt, doch auch das sollte an diesem Wendepunkt der Geschichte langsam aber sicher enden. Sie haben nun die Möglichkeit sich einen Zeitzeugen aus dieser spannenden Epoche der Menschheitsgeschichte nach Hause zu holen. Sichern Sie sich eine echte über 1.600 Jahre alte original Bronzemünze des römischen Kaiserreiches, jetzt zum besonders günstigen MDM Vorzugspreis!