5er-Set Biblische Münzen zu Zeiten Jesu
- Extrem seltene und gesuchte Original-Münzen zu Zeiten Jesu Christi!
- Inklusive zwei echter Silbermünzen!
- Nur wenige Sets verfügbar!
Rund 2000 Jahre alte Münzen!
Diese weltweit gesuchten Raritäten werden Sie sicher begeistern und zum Staunen bringen, denn sie sind echte Zeugen der biblischen Geschichten und dokumentieren fünf wichtige Stationen im Leben des Herrn, wie sie im Neuen Testament beschrieben werden.
1. Denar von Kaiser Augustus: Die Volkszählung und die Geburt in Bethlehem
2. Prutah von König Herodes I.: Der Kindermord zu Bethlehem
3. Prutah „Scherflein der Witwe“: Die Botschaft Jesu
4. Denar von Kaiser Tiberius: Die Lehren Jesu und der Verrat durch Judas
5. Prutah von Pontius Pilatus: Das Urteil und die Kreuzigung
Die fünf antiken Originale, darunter zwei echte Silbermünzen, sind rund 2000 Jahre alt und heutzutage extrem selten. Jedes Stück ist ein einzeln von Hand geschlagenes Unikat und somit weltweit einmalig. Stellen Sie sich einmal vor, wer diese Münzen schon zu Lebzeiten Jesu in seinen Händen gehalten hat: Händler, Gelehrte, Priester, Soldaten – oder vielleicht sogar die berühmten Kaiser selbst, die diese Münzen einst prägen ließen. Auch die authentischen Gebrauchsspuren und die typische Patina der vielen Jahrhunderte tragen maßgeblich zur großen Faszination dieser antiken Schätze bei, die Sie jetzt Ihr Eigen nennen können.
Aufgrund der manuellen Prägetechnik können die gelieferten Münzen von den hier gezeigten abweichen.
Art.-Nr. | 1095310173 |
Ausgabejahr | 100 v. Chr. - 37 n. Chr. |
Ausgabeland | Römisches Reich; Judäa |
Material | Silber, Bronze |
Prägequalität / Erhaltung | Sehr schön |
Währung | Denar; Prutah |
Maße | je ca. 12-20 mm |
Gewicht | je ca. 1,2-3,5 g |
Jede Münze ist ein einzeln von Hand geschlagenes Unikat!
Numismatische Daten:
Denar von Kaiser Augustus
Römisches Kaiserreich, Denar, Kaiser Augustus, 2 v. Chr. - 4 n. Chr., Silber, ca. 3,5 g, ø ca. 19 mm, sehr schön (ss)
Vorderseite: Kaiser Augustus
Rückseite: Caius und Lucius, mit Speeren und Schilden, darüber Lituus (Stab) und Simpulum (Schöpfkelle)
Prutah von König Herodes I.
Judäa, Prutah, König Herodes I., 40-4 v. Chr., Bronze, ca. 1,2 g, ø ca. 12 mm, sehr schön (ss)
Vorderseite: Prora (Schiffsvorderteil)
Rückseite: Schrift im Kranz
Prutah "Scherflein der Witwe"
Judäa, Prutah, 100 v. Chr. - 30 n. Chr., Bronze, ca. 1,2 g, ø ca. 15 mm, sehr schön (ss)
Vorderseite: Achtstrahliger Stern im Kreis
Rückseite: Anker und Umschrift
Denar von Kaiser Tiberius
Römisches Reich, Denar, Kaiser Tiberius, 14-37 n. Chr., Silber, ca. 3,5 g, ø ca. 20 mm, sehr schön (ss)
Vorderseite: Kaiser Tiberius
Rückseite: Livia, Mutter des Tiberius, als Friedensgöttin
Prutah von Pontius Pilatus
Judäa, Prutah, Statthalter Pontius Pilatus, 26-36 n. Chr., Bronze, ca. 2 g, ø ca. 15 mm, sehr schön (ss)
Vorderseite: Simpulum (Schöpfkelle)
Rückseite: Bündel von drei Getreideähren
Edle Ausstattung inklusive!
Zu Ihrem kostbaren Komplett-Set der fünf biblischen Münzen zu Zeiten Jesu Christi gehört hochwertiges Zubehör, das Sie von uns als besonderen Service gratis erhalten:
• Jede Münze befindet sich in einer stabilen Quadrum-Kapsel, die optimalen Schutz bietet.
• Die Echtheit Ihrer fünf antiken Originale wird Ihnen mit einem Zertifikat garantiert.
• In dem edlen Holz-Etui können Sie alles stilvoll und sicher aufbewahren.
Das Leben Jesu im Spiegel antiker Münzen
Denar von Kaiser Augustus: Die Volkszählung und die Geburt in Bethlehem
„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde" (Lukas 2,1), ist eine der wohl bekanntesten Passagen aus der Bibel überhaupt. Die vom römischen Kaiser Augustus initiierte Volkszählung soll Maria und Josef nach Bethlehem geführt haben, wo Jesus geboren worden sein soll.
Prutah von König Herodes I.: Der Kindermord von Bethlehem
Als König von Judäa, Galiläa und Samaria sah Herodes I. („der Große“) seine Macht durch die Weissagung von der Geburt Jesu gefährdet, da sich dessen Abstammung auf den alttestamentarischen König David zurückführen ließ. Herodes sandte seine Sterndeuter aus, nach Jesus zu suchen. Sie fanden ihn auch, wurden in einem Traum aber gewarnt, zu Herodes zurückzukehren und Jesus zu verraten. „Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig und er ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte“ (Matthäus 2,16). Jedoch erschien Gott zur gleichen Zeit Josef im Traum und forderte ihn auf, mit Maria und Jesus nach Ägypten zu fliehen. So entging Jesus dem Kindermord von Bethlehem.
Prutah „Scherflein der Witwe“: Die Botschaft Jesu
Als Jesus im Tempel von Jerusalem predigte, beobachtete er das Volk, das Geld spendete. Er sah viele Reiche, die viel Geld in den „Gotteskasten“ legten, sowie eine arme Witwe, die zwei Scherflein in den Kasten legte. „Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt als alle, die etwas eingelegt haben. Denn sie haben alle von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, alles, was sie zum Leben hatte.“ (Mk 12, 43–44).
Denar von Kaiser Tiberius: Die Lehren Jesu und der Verrat durch Judas
Bei seinen Predigten versuchten Pharisäer und Anhänger des Herodes, Jesus mit weltlichen Fragen eine Falle zu stellen, um ihm einen Verrat an den weltlichen Machtinhabern nachweisen zu können. „Darum sage uns, was meinst du: Ist’s recht, dass man dem Kaiser Steuern zahlt, oder nicht? Als nun Jesus ihre Bosheit merkte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich? Zeigt mir die Steuermünze! Und sie reichten ihm einen Silbergroschen. Und er sprach zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ (Mt 22,17–21). Bei diesem Silbergroschen soll es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Denar des römischen Kaisers Tiberius gehandelt haben. Vermutlich waren die 30 Silberlinge, die Judas als Lohn für seinen Verrat Jesu an die Römer erhalten hat, ebenfalls Denare des Tiberius.
Prutah von Pontius Pilatus: Das Urteil und die Kreuzigung
Nach dem Verrat durch Judas wurde Jesus gefangen genommen und vom Hohen Rat aus Priestern, Ältesten und Tora-Gelehrten verhört. Auf ihre Frage, ob er der Messias und Sohn Gottes sei, antwortete Jesus „Ich bin’s; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.“ (Mk 14, 62). Dies wurde ihm als Gotteslästerung ausgelegt, so dass er zum Tode verurteilt wurde. Der Hohe Rat übergab Jesus dann dem römischen Statthalter Pontius Pilatus. Beim Pessachfest bot Pilatus dem Volk an, zu entscheiden, wem die übliche Pessach-Amnestie gewährt werden soll – Jesus oder dem Zeloten (religiösen Fanatiker) Barabbas. Die von den Tempelpriestern aufgewiegelte Menge soll daraufhin die Freilassung Barabbas’ gefordert haben. Auch auf Pilatus’ mehrfaches Nachfragen, was Jesus getan habe, ließen sie nicht von ihrer Forderung nach Barabbas ab, so dass Pilatus befahl, Jesus zu kreuzigen. Ein Münzbeispiel für Pontius Pilatus ist ebenfalls eine Prutah. Diese wurde im Namen des Statthalters zwischen 26 und 36 n. Chr. verausgabt. Die Münze zeigt auf der Vorderseite ein Simpulum, eine Schöpfkelle, die in der altrömischen Glaubenswelt für Opferhandlungen verwendet wurde. Auf der Rückseite ist ein Bündel von drei Getreideähren zu sehen.
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