Das Gold der Französischen Revolution: Ludwig XVI. und Napoleon

Die größten und schwersten Goldmünzen des alten und neuen Frankreichs!

Eine so spektakuläre Zusammenstellung hat es in der Geschichte von MDM selten gegeben! Es ist uns gelungen, zwei der berühmtesten und gesuchtesten Goldstücke der europäischen Münzgeschichte aufzuspüren: den letzten Doppel-Louis d’or und die erste 40-Francs-Goldmünze Frankreichs. Diese beiden Top-Raritäten von Weltrang stammen von Ludwig XVI. und Napoleon Bonaparte und vereinen so den letzten König des Ancien Régime und den Ersten Konsul der neuen französischen Republik erstmals in einem Münz-Set.

Zwei Top-Raritäten von Weltrang für Ihre Sammlung

Nur wenige Prägejahre liegen zwischen diesen Gold-Legenden. Und doch entstammen die beiden über 200 Jahre alten Glanzstücke zwei völlig verschiedenen Zeitaltern. Denn sie trennt eines der bedeutendsten und tiefgreifendsten Ereignisse der Weltgeschichte – die Französische Revolution.

Ein "verräterisches" Münzporträt sorgt für das Ende einer Epoche

Mit dem letzten Doppel-Louis d’or, der von 1785 bis 1792 geprägt wurde, endete das Ancien Régime der französischen Könige. Auf ihm ist das äußerst kunstvoll und detailreich gestaltete Portrait von König Ludwig XVI. zu bewundern. Genau dieses Münz-Motiv wurde Ludwig der Legende nach zum Verhängnis. Als er 1791 aus Frankreich zu fliehen versuchte, wurde Ludwig anhand seines Portraits auf diesen Goldmünzen erkannt, gefasst und bald darauf hingerichtet. War es vielleicht sogar eine der Münzen dieses exklusiven Sets, die vor zwei Jahrhunderten das Schicksal von König Ludwig XVI. besiegelte?

Napoleons erstes Gold – besonders gesuchte Sammlerstücke

Die Französische Revolution erschütterte Frankreich und ganz Europa. Nach chaotischen Anfängen übernahm 1799 ein junger General die Macht: Napoleon Bonaparte. Sein Portrait ziert die berühmte erste 40-Francs-Goldmünze Frankreichs aus den Jahren 1802 bis 1804, wobei als numismatische Besonderheit die Prägejahre auf den Goldmünzen nach dem neuen Revolutions-Kalender angegeben wurden. Schon 1806 führte Napoleon den gregorianischen Kalender wieder ein. Die Münzen aus der kurzen Zeit des Revolutions-Kalenders sind daher heute ganz besonders gesuchte Sammlerstücke von äußerst großem numismatischen und historischen Wert.

"Revolutionäres" Set und goldrichtige Entscheidung

Selbst Frankreich mit seiner langen und glanzvollen Münzgeschichte hat nur wenige vergleichbare Gold-Legenden vorzuweisen. Nur durch unsere ausgezeichneten und über viele Jahrzehnte gewachsenen Beziehungen zu unserem Nachbarland ist es uns möglich gewesen, ein solch "revolutionäres" Set mit gleich zwei legendären Meilensteinen unseres europäischen Kulturerbes zusammenzustellen. Treffen Sie jetzt eine goldrichtige Entscheidung und bereichern Sie Ihre Sammlung mit zwei wahren Prunkstücken.